Dr. Helene Geese: Neun Monate bei PharmaKorell – Ein Rückblick

Vor neun Monaten begann Dr. Helene Geese ihre Tätigkeit als Seniorberaterin bei PharmaKorell und hat seitdem an bedeutenden Projekten mitgewirkt und mit verschiedenen Teammitgliedern zusammengearbeitet. In diesem Beitrag berichtet Dr. Helene Geese über ihre Integration in das Unternehmen und wie sie den Wechsel nach Lörrach sowohl beruflich als auch privat erlebt hat.



Du bist kürzlich nach Lörrach gezogen, um Deine Rolle bei PharmaKorell zu übernehmen. Wie war der Übergang für Dich, sowohl beruflich als auch persönlich?


Beruflich hatte ich keine Schwierigkeiten. Ich hatte das Glück, direkt in ein großes Projekt mit erfahrenen Kollegen eingebunden zu werden und konnte mich intensiv in das Thema einarbeiten und austauschen.

Privat war es etwas holprig. Mein Mann hatte anfangs nicht sofort einen Job, und ich war besorgt, ob es schnell klappen würde. Natürlich war es auch eine Herausforderung, dass wir zunächst keinen Kindergartenplatz bekommen konnten. Doch dank der Familieninitiative Wunderfitz haben wir schließlich eine Tagesmutter in Weil am Rhein gefunden. Obwohl die Atmosphäre anders war als im Kindergarten, den die Kinder mit vielen Gleichaltrigen und diversen Veranstaltungen gewohnt waren, bot die Betreuung bei der Tagesmutter wertvolle persönliche Erfahrungen und vor allem uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Zusätzlich hatten wir das Glück, wunderbare Nachbarn zu haben, die uns den Einstieg sehr erleichtert haben.

Mein Mann fand nach wenigen Monaten eine interessante Stelle bei IWB in Basel, einem renommierten Unternehmen im Bereich klimafreundliche Energien, das 2022 sogar die Auszeichnung „Great Place to Work“ erhielt.

Meine Tochter hat inzwischen einen Kindergartenplatz, und mein Sohn wird dieses Jahr an einer exzellenten Schule in Lörrach eingeschult.


Was waren Deine ersten Eindrücke von PharmaKorell, als Du angefangen hast, und wie haben sie sich in den letzten neun Monaten entwickelt?


Zu Beginn hatte ich großen Respekt vor den erfahrenen Kollegen und war unsicher, ob ich den hohen Erwartungen als neue QP gerecht werden könnte. Doch schnell stellte ich fest, dass meine Kollegen offene und zugängliche Menschen sind, die nicht erwarten, dass man alles weiß.


Überraschend war für mich die hohe Eigenständigkeit, die in den Projekten gefordert wird. Obwohl es eine Herausforderung war, sich in viele Bereiche selbstständig einzuarbeiten, schätze ich die Freiheit, die mir dadurch geboten wird. Die Kollegen stehen immer für Fragen bereit, aber die Notwendigkeit, selbstständig zu arbeiten, fördert meine Fähigkeit, eigene Lösungen zu finden.

Ich bin in meine Rolle als Seniorberaterin hineingewachsen und habe mich an die Prozesse des Unternehmens, einschließlich der Stundenerfassung, gewöhnt.


Du bist an mehreren wichtigen Projekten beteiligt, unter anderem an einem neuen Projekt für die Primärverpackung von Tabletten für klinische Studien. Kannst Du uns mehr über Deine Rolle in diesem Projekt erzählen und welche Herausforderungen und Erfolge Du bisher erlebt hast?


Ich sehe dieses Projekt als Chance eine andere Art der Primärverpackung kennenzulernen. Zu Beginn mussten alle Dokumente auf Durchführbarkeit geprüft und an unseren Kunden angepasst werden. Dabei habe ich zum ersten Mal intensiv mit unserer Leiterin der Qualitätssicherung, Lucia Vitellozzi, zusammengearbeitet. Es hat mir viel Freude bereitet, mich professionell mit ihr auszutauschen. Ein großer Erfolg war, dass unser Kunde mit unserer Arbeit sehr zufrieden war, was mich ebenfalls sehr gefreut hat.


Wie würdest Du die Arbeitsumgebung und Unternehmenskultur bei PharmaKorell beschreiben? Welche Aspekte gefallen Dir am meisten?


Bei PharmaKorell bist Du ein selbstständiger Arbeitnehmer. Du kannst Deinen Tag frei einteilen und deine Aufgaben eigenständig organisieren und priorisieren. Es fühlt sich an, als wäre man selbstständig, jedoch ohne das finanzielle Risiko. Die Vielfalt an Projekten und Aufgaben macht das Arbeiten hier sehr angenehm. Die Unternehmenskultur basiert auf großem Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Flexibilität, Vielfalt und Vertrauen schätze ich sehr.


Wie war Deine Erfahrung bei der Integration in das Team von PharmaKorell? Gab es besondere Momente oder Teamaktivitäten, die Dir in Erinnerung geblieben sind?


Ich wurde sehr gut in das Team aufgenommen. Jeder ist nett und zugänglich, sodass es keine Schwierigkeiten gibt, sich zu integrieren. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir unser Teamgrillen nach einem großen Jour Fixe. Es ist eine tolle Gelegenheit, beide Standorte zu vereinen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.


Welche Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten hast Du bei PharmaKorell gefunden und wie haben sie Dir in Deiner Rolle geholfen?


Ich lerne täglich dazu, was diesen Beruf besonders spannend macht. Man bleibt nicht auf einer bestimmten Stufe der Entwicklung, sondern wächst stetig weiter.


Wie findest Du die Work-Life-Balance bei PharmaKorell, besonders nach dem Umzug in eine neue Stadt?


Die Work-Life-Balance bei PharmaKorell ist einzigartig. Die Geschäftsführer bringen uns großes Vertrauen entgegen und lassen einen eigenständig arbeiten. Ein Grund, warum ich mich für PharmaKorell entschieden habe, war, dass ich hier weniger arbeiten kann, um mehr Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Ich nutze diese Flexibilität gerne, um früher Feierabend zu machen und die Zeit mit meiner Familie zu genießen. Abends hole ich die Arbeit nach, und ich bin sehr glücklich über diese Möglichkeit.


Welchen Rat würdest Du jemandem geben, der eine Rolle bei PharmaKorell in Erwägung zieht?


Einfach ausprobieren! Ich bin hier sehr glücklich und froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe.


Wie hast Du die lokale Gemeinschaft in Lörrach gefunden? Hast Du die Region ein wenig erkundet?


Die Menschen in der Region sind freundlich, aber sie unterscheiden sich spürbar von denen in Göttingen, wo ich vorher gelebt habe. Wir sind fast jedes Wochenende unterwegs und erkunden die Umgebung. Wir waren schon viel im Schwarzwald wandern, besuchen aber auch gerne die Schweiz und genießen französische Backwaren.


Mit Blick auf die Zukunft: Worauf freust du Dich in Deiner Rolle bei PharmaKorell in den nächsten Monaten am meisten?


Ich freue mich auf weitere spannende und herausfordernde Projekte, bei denen ich viel lernen kann, und darauf, mit anderen Kollegen zusammenzuarbeiten und sie besser kennenzulernen.


Bildquelle: https://www.skymaster-paragliding.de, Fotograf: Walter Wagner

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